Ich sehe zurück in meine Vergangenheit und erkenne Freunde die mir Freude bereitet haben, aber denke an all das schlechte und das macht es schwer für mich.
Man weiß von allen gemocht zu werden,
aber hat angst wieder verletzt zu werden.
Man versucht alles in der Zeit zu vergraben
aber dann stellen sie wieder die selben Fragen.
Erkennen sie denn nicht die Angst in mir?
Man sollte dann aufhören wenn alles am schönsten ist.
Ich liebe die Menschen die mir nahe standen,
aber sie erkennen nicht die Schatten die um sie herum wandeln.
Nichts ist schlimmer als ein Freund der zum Verräter wird
nichts ist schlimmer als das es einem gut geht und dann verraten zu werden.
Manchmal ist es gut alte Freundschaften zu vergraben,
aber was wenn man zu weit geht und die anderen Menschen die man wie Brüder geliebt hat es nicht ertragen?
Ich versuche alles um nur noch zu lieben und nicht mehr zu hassen,
aber was ist wenn mich all die guten Gedanken von damals verlassen?
Ich habe es versucht und wollte zurück,
aber all die Gedanken und Schatten machen mich verrückt.
Man denkt stark zu sein aber wird verrückt.
Man erkennt nur einen Schatten der die Vergangenheit umgibt
man versucht zu laufen aber es wie bei einem Kind, dass schnell wieder umkippt.
Die Zukunft scheint sorgenlos zu sein,
aber wie mag es sein unter seiner Trauer vergraben zu sein?
Ich zeige ihnen ein Lächeln aber die innerliche Trauer erdrückt mich,
ich gehe in die Zukunft aber der Schatten der Vergangenheit umgibt mich.
Ich will ihren Hass sehen weil es mir das leichter machen würde, aber ihre liebe umgibt mich.
Man geht weiter in die Zukunft aber mit jedem Schritt merkt man wie das Herz schwerer wird.